Dobbe, Martina
Prof. für Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Kunst ab 1800 an der Universität der Künste Berlin; Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik in Hamburg, Düsseldorf und Bochum; Promotion an der Ruhr-Universität Bochum; Habilitation an der Universität Siegen. Arbeitsschwerpunkte: Kunst der Moderne und der Gegenwart / Skulptur im erweiterten Feld / Ornament und Ornamentlosigkeit im System der Künste / Geschichte der Kunsttheorie als Medientheorie / Kunst und Wissen.
Steinmüller, Gerd / Winter, Gundolf / Dobbe, Martina
Die Kunstsendung im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland (1953-1985)
39,00 €*
Teil II: Chronologisches Verzeichnis und Register
Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs, Band 28 II
Für Orientierung und öffentliche Meinungsbildung im Bereich der bildenden Kunst spielt das Fernsehen als Informationsquelle eine zentrale Rolle. Bildschirmbilder von bildender Kunst prägen nicht nur unsere Wahrnehmung von Kunst; sie formulieren zugleich in zunehmendem Maße die bildlichen Standards, die für unsere deutlich visuell akzentuierte, ja von Bilderfluten dominierte Kultur insgesamt charakteristisch sind.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung widmet sich die vorliegende Veröffentlichung der Analyse des Genres der Kunstsendung im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland.
Teil II der Veröffentlichung präsentiert ein chronologisches Verzeichnis aller Kunstsendungen von 1953 bis 1985 mit umfassenden Informationen sowohl zu den Themen und Inhalten als auch zu den programmspezifischen Merkmalen der jeweiligen Sendungen. Über die beigefügten Register werden die Daten in systematischer Weise als Nachschlagewerk verfügbar gemacht.
Preis bei Bezug beider Bände: 76,- €
Steinmüller, Gerd / Winter, Gundolf / Dobbe, Martina
Die Kunstsendung im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland (1953-1985)
50,00 €*
Teil I: Geschichte - Typologie - Ästhetik
Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs, Band 28 I
Für Orientierung und öffentliche Meinungsbildung im Bereich der bildenden Kunst spielt das Fernsehen als Informationsquelle eine zentrale Rolle. Bildschirmbilder von bildender Kunst prägen nicht nur unsere Wahrnehmung von Kunst; sie formulieren zugleich in zunehmendem Maße die bildlichen Standards, die für unsere deutlich visuell akzentuierte, ja von Bilderfluten dominierte Kultur insgesamt charakteristisch sind.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung widmet sich die vorliegende Veröffentlichung der Analyse des Genres der Kunstsendung im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland.
Teil I der Veröffentlichung untersucht auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen den traditionellen künstlerischen Medien Malerei, Plastik, Architektur und dem neuen Bildschirmmedium Fernsehen die televisuellen Präsentationsformen der Kunst in historischer, typologischer und ästhetischer Dimension.