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Schmid, Gerhard
Geboren 1928 in Greiz ist ein deutscher Archivar und Archivwissenschaftler, studierte von 1947 bis 1951 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena Geschichte, Germanistik und Kirchengeschichte. War von 1971 bis 1993 Archivar am Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, seit 1991 als Direktor.Als Hochschullehrer wirkte Schmid an der Fachschule für Archivwesen Potsdam (1953–1960) und am Institut für Archivwesen in Potsdam sowie am Bereich Archivwissenschaft (seit 1990 wieder: Institut für Archivwissenschaft) an der Humboldt-Universität zu Berlin (1953-1993) vor allem auf dem Gebiet der Aktenkunde. Er war seit 1978 Honorardozent und seit 1985 Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften.

/ Archivar von Profession

Wortmeldungen aus fünfzig Berufsjahren

Schriften des Wilhelm-Fraenger-Instituts Potsdam, Band 11

Gerhard Schmid ist seit über fünf Jahrzehnten Archivar – beruflich mehr als 15 Jahre ab 1953 in leitender Stellung am Deutschen Zentralarchiv in Potsdam und danach von 1971 bis 1993 am Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, seit 1991 als dessen Direktor. Als Dozent und Professor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften wirkte er im gleichen Zeitraum bei der Heranbildung des archivarischen Nachwuchses am Institut für Archivwissenschaft in Potsdam und danach an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die für den Band ausgewählten Aufsätze veranschaulichen die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeiten zur Aktenkunde, zur Archivwissenschaft und aus dem Bereich des Literaturarchivwesens und der Literaturwissenschaft. Sie beziehen des Weiteren Probleme der Edition ein, wobei er zur letzteren mit der Faksimileausgabe von Georg Büchners „Woyzeck“ einen beachtlichen eigenständigen Beitrag geleistet hat.

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