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Hanns Meinke in Lichtenow

Frankfurter Buntbücher 54

Ausstattung: Französische Broschur

Seitenzahl: 32

Illustrationen: 18

Format: 245 mm x 165 mm

ISBN: 978-3-945256-04-6

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Hanns Meinke (1884–1974) verbrachte in Lichtenow bei Rüdersdorf vor den Toren Berlins einen Großteil seiner Kindheit und Jugend. Hier kam er mit der Poesie in Berührung und wurde selbst zum Dichter, bewegte sich allerdings literarisch immer am Rande des Geschehens, der Literaturmarkt interessierte ihn ebenso wenig wie Politik und Gesellschaft.
Durch sein Interesse an Charles Baudelaire wurde Meinke auf Stefan George aufmerksam, auf dem Schullehrer-Seminar in Neuzelle lernte er den ebenfalls mit George bekannten Rudolf Pannwitz kennen. Dieser führte ihn in den Kreis um die literarische Zeitschrift Charon ein, in der von 1905 bis 1911 über einhundert Gedichte.

Pressestimmen

Klaus Hammer: "Vom dichtenden Pastor Schmidt von Werneuchen zum 'dekadenten' Sozialisten Stephan Hermlin", in: literaturkritik.de, 14. April 2020