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Hier ist herrlich arbeiten

Begegnungen mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus Brandenburg

Ausstattung: Hardcover, Halbleinen

Seitenzahl: 128

Illustrationen: 7 Grafiken

Format: 205 mm x 125 mm

ISBN: 978-3-96982-007-0

18,00 €*

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Veranstaltungen


Vergangene Veranstaltungen
22.5.2022 Makom – Kunst & Schule e.V., Wittbrietzen, mit Carmen Winter, Vera Kissel und Thomas Bruhn - Abschluss der Lesereihe
14.5.2022 Lesung & Vernissage, DRK-Mehrgenerationenhaus Golßen, Golßen
29.4.2022 Hafenmühle Kienitz, mit Jana Weinert, Reinhard Stöckel und Astrid Vehstedt
6.4.2022 Bibliothek Wittstock, mit Ursula Kramm Konowalow, Carmen Winter, Rita König
18.11.2021  Bibliothek Stahnsdorf, mit Reglindis Rauca
29.10.2021 Plauderstübchen Wriezen, mit Malou Berlin, Matthias Körner und Carmen Winter
3.10.2021 Kunsthalle Brennabor, mit Reglindis Rauca, Elke Hübener, Ingrid Protze
12.9.2021 Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, mit Thomas Bruhn
12.9.2021 Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum, mit Dietmar Schultke
8.9.2021 Stadt - und Landesbibliothek Potsdam, mit Vera Kissel, Jana Weinert und Carmen Winter
5.9.2021 Theater am Rand, Oderaue, mit Carmen Winter, Thomas Bruhn, Jana Franke
4./5.9.2021 Literatur auf der Parkbank, Cottbus
3.9.2021 St. Paulikloster, Brandenburg an der Havel, mit Reglindis Rauca und Astrid Vehstedt
29.8.2021 Kunsthalle Bahnitz, mit Jana Franke, Thomas Bruhn und Rita König
19.8.2021 Café Matschke, Potsdam, mit Reglindis Rauca, Jana Weinert, Erhard Scherner
5.8.2021 20. Kultursommer "Kunst und Kultur am Märkischen Meer", mit Astrid Böger, Wolf D. Hartmann und Till Sailer
5.8.2021 Kunst im Landtag "Kunst zur Zeit 2021, mit Jana Franke
4.8.2021 Briesener Lesecafé, mit Astrid Böger, Wolf D. Hartmann (Moderation) und Till Sailer
2.8.2021 ERZÄHL–ART, Carmen Winter, Malou Berlin, Ulrike Liedtke
18.7.2021 Optikpark Rathenow, Ulrike Kramm-Konowalow, Elke Hübener, Rita König (Aufnahme zur Lesung)
18.7.2021 Guten Morgen Eberswalde 2021, Carmen Winter, Matthias Körner, Ines Gerstmann
7.7.2021 AWO Ortsverein Rhinow e. V., Ulrike Kramm-Konowalow, Elke Hübener, Rita König
10.6.2021 Auferstehungskirche Rathenow, Jana Franke, Andrea Jennert, Rita König
27.5.2021 Premiere im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder) mit Carmen Winter, Rita König, Till Sailer, Thomas Bruhn

Dieses Buch ist ein Geschenk: Am 21. März 2021, dreißig Jahre nach seiner Gründung, feiert der Landesverband Brandenburg des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) in ver.di Geburtstag. Wie anders als mit einem Buch könnten die AutorInnen sich selbst und ihre LeserInnen beschenken? In knappen Texten erinnern sich die Mitglieder des VS an die letzten dreißig Jahre, an KollegInnen und Vorbilder. Sie haben Lyrik und Prosa zum Thema Zeit aus den Schubladen geholt oder eigens für diesen Band zu Papier gebracht. Ihr Handwerkszeug, die Sprache, steht im Mittelpunkt mancher Texte, und es geht um die großen Themen: Liebe und Tod. Wie in einem Mosaik entsteht aus den ganz unterschiedlichen Texten ein Bild, das in einer Momentaufnahme die Vielfalt der Stimmen der VS-AutorInnen lesbar macht. Nachdenklich und ironisch, humorvoll und ernst ist ihr Blick auf die Welt. Mit Werken von Brandenburger Künstlerinnen und Künstlern illustriert, entsteht ein Buch, das verführen soll, die Schriftstellerinnen und Schriftsteller Brandenburgs kennenzulernen.


Pressestimmen

  • Simone Weber: "Drei Autorinnen lasen aus 'Hier ist herrlich arbeiten'", in: BRAWO, 28. Juli 2021
  • Ida Kretzschmar: "Die doppelte Sehnsucht", in: Märkische Oderzeitung, 23. Juli 2021
  • Marion Dammaschke: "Hier ist herrlich arbeiten. Schriftsteller präsentieren sich: Prosa und Lyrik aus Brandenburg", in: Märkischer Sonntag, 10./11. Juli 2021
  • Markus Kniebeler: "Lesung mit Musik und Publikum in der Auferstehungskirche", in: Märkische Allgemeine Zeitung, Westhavelländer, 9. Juni 2021


Andere Titel vom VS Brandenburg

/ Zwischen Kiefern und Kasernen

Märkische Autorinnen und Autoren zum 200. Fontane-Geburtstag

Herausgegeben von Klaus Körner und Matthias Körner, mit einem Nachwort von Roland Berbig

Die Anthologie des Landesverbandes Brandenburg des VS (Verband deutscher Schriftsteller in ver.di) zum Fontanejahr 2019 versammelt Prosa von neunzehn Autorinnen und Autoren aus Brandenburg und Berlin. Erzählerische, essayistische und journalistische Texte schlagen auf unterschiedliche Weise eine Brücke zu Theodor Fontane im Jahr von dessen 200. Geburtstag. In einigen der Prosastücke bildet Fontanes Werk einen Reflexionsraum, um zurück in die eigene Kindheit oder in eine den Autorinnen und Autoren vertraute Landschaft zu blicken. Andere Texte beleuchten weniger bekannte Seiten des Lebens und Wirkens von Fontane oder versuchen mithilfe einiger seiner Romanfiguren, sich die Wirklichkeit zu erschließen. Mit Beiträgen von Thomas Bruhn, Ines Gerstmann, Christine Gransalke, Reinhard Griebner, Wolf D. Hartmann, Rita König, Klaus Körner, Matthias Körner, Katharina Körting, Ursula Henriette Kramm Konowalow, Roland Lampe, Klaus-Peter Möller, Monika Nothing, Michael Nowka, Till Sailer, Reinhard Stöckel, Jana Weinert, Erhard Weinholz und Carmen Winter.

12,99 €*
/ / Grenzfälle

Texte aus Brandenburg und Schleswig-Holstein

Mit Geleitworten von Manfred Stolpe und Björn Engholm

Seit Jahrzehnten lautet das Motto des Lübecker Autorenkreises „Kennenlernen – aufeinander zugehen“. Diese Devise führte seine Mitglieder aus ganz Schleswig-Holstein zu Exkursionen in die östlichen Bundesländer. Seit einem Treffen im Kleist-Museum Frankfurt (Oder), bei dem der Brandenburger Verband deutscher Schriftsteller (VS) Gastgeber war, entwickelten sich zwischen den Autoren freundschaftliche Beziehungen. Beide Vereinigungen hatten jeweils eigene Anthologien herausgebracht – die Brandenburger zuletzt Kinder, die wir waren (2014). Deshalb lag eine gemeinsame Veröffentlichung nahe. Das Thema war schnell gefunden. Die Grenze, Symbol der Teilung, sollte zum Anlass für die Annäherung werden. Obwohl die Themenwahl nicht an die Zeitgeschichte gebunden war, beschäftigen sich die meisten Beiträge mit der innerdeutschen Grenze. Doch auch andere „Grenzfälle“ fanden ihren Niederschlag: Die Grenze zwischen der DDR und Polen, aber auch die zwischen Leben und Tod oder gestern und morgen.

15,00 €*