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Sprung über ein Jahrhundert

Bibliotheca Fraengeriana, Bd. II

Ausstattung: Broschur

Seitenzahl: 192 Seiten

Format: 205 mm x 125 mm

ISBN: 978-3-947215-01-0

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Ein Ingenieur entdeckt im Jahr 1932 eine Zeitmaschine aus dem 19. Jahrhundert, setzt diese in Gang und reist hundert Jahre voraus in die Zukunft. Dort staunt er über den technischen Fortschritt, die Elektrofahrzeuge, Bildtelefone und anderes. Und er erfährt, dass der dauerhafte Frieden zwischen Deutschland und Frankreich, die er in seiner Zeit nur als „Erbfeinde“ erlebt hat, auf einem schrecklichen Geheimnis beruht ...
Mit Sprung über ein Jahrhundert verwirklichte der Soziologe und Nationalökonom Franz Oppenheimer das lang gehegte Vorhaben, seine Gesellschaftstheorie in leicht verständliche Bilder zu übersetzen und seine Vision von einem freiheitlichen Sozialismus und einer friedlichen Welt zu veranschaulichen.
Nach den dramatischen Veränderungen des Jahres 1933 war ihm bewusst, dass er zu den Menschen nur durchdringen konnte, wenn er seine jüdische Identität hinter dem Pseudonym Francis D. Pelton verbergen würde. Bemerkenswert ist nicht nur der Inhalt des Romans, sondern auch die Umschlaggestaltung – eine frühe Arbeit des später renommierten Formgestalters, Architekten und Künstlers Max Bill, der obendrein auch noch sein eigenes Konterfei – von seiner Frau fotografiert – in die Collage hineinmontiert hat.

Pressestimmen

  • Ulf Grieger: "Nachdenken über die Zukunft. Wie Kinder sich die Dörfer der Zukunft vorstellen", in: Märkische Oder-Zeitung, 11. Januar 2024
  • Birgit Böllinger: "Francis D. Pelton: Sprung über ein Jahrhundert", in: Birgit-Böllinger.com, 3. Juli 2022
  • "Francis D. Pelton: Sprung über ein Jahrhundert", in: Jahrbuch zur Liberalismusforschung, 2/2019
  • Eingegangene Bücher: "Francis D. Pelton (Franz Oppenheimer): 'Sprung über ein Jahrhundert'", in: Kalonymos, 4/2018
  • Matthias Fechner: "Francis D. Pelton (d.i. Franz Oppenheimer): 'Sprung über ein Jahrhundert'", in: Coincidentia Bd. 8/2 2017
  • Hannes Schwenger: "Wo bitte geht's hier zur vierten Dimension?", in: Der Tagesspiegel am Sonntag, 4. März 2018
  • Bernhard Hofer: "Oppenheimers Zeitmaschine. Sprung über ein Jahrhundert", in: Soziologie Heute, Februar 2018
  • Andreas Montag: "Nach Sonnenuntergang", in: Mitteldeutsche Zeitung, 22. Dezember 2017
  • Gustav Seibt: "Der 16. Juni 2032", in: Süddeutsche Zeitung, 28. November 2017